Die Suche nach dem Krebserreger – Auf den Spuren der Entdeckungen von Tamara Lebedewa – Auflage 2024

2. Auflage

Krebs, Diabetes, Multiple Sklerose, Herzinfarkt, Arthrose... unheilbar?
Stecken doch Erreger hinter vielen Leiden?


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Beschreibung

Die Suche nach dem Krebserreger

Auf den Spuren der Entdeckungen von Tamara Lebedewa

Bei seiner eigenen Erkrankung an Diabetes Mellitus Typ 1, konnte er dies indirekt nachweisen, indem er mit „Mikroben reduzierenden Mitteln“ eine massive Verbesserung seiner Blutzuckerwerte erzielte. Dabei kamen „natürliche Mittel“, Antibiotika, „Gleichstrom“, „MMS“ und eine gezielte Ernährungsumstellung zur Anwendung. Aber auch die mikrobielle Entstehung, seiner Krankheit konnte er dokumentieren. Durch seine intensiven mikroskopischen Untersuchungen gelang ihm aber dann letztendlich auch noch der direkte Nachweis.
Fast täglich erfahren wir über die Medien, dass Krankheiten wie Krebs oder Diabetes usw. im Vormarsch sind. Scheinbar können wir dagegen nicht viel tun. Umwelteinflüsse wie chemische Substanzen oder Funkwellen, aber auch unser Wohlstand, dürften wohl verantwortlich oder wegbereitend dafür sein, zumindest behauptet man das.

Aber kann es sein, dass es auch noch eine andere Ursache dafür gibt - eine verborgene?
Schon lange vermutet man als Auslöser derartiger Krankheiten einen biologischen Erreger.
Gibt es tatsächlich einen solchen Erreger?

In der Vergangenheit, wiesen bedeutende Wissenschaftler, wie z.B. Prof. Dr. Günther Enderlein oder Dr. Wilhelm von Brehmer sehr wohl einen solchen nach. In neuerer Zeit waren Forscher wie Dr. Alfons Weber oder jüngstens Frau Tamara Lebedewa deren Meinung und lieferten auch Beweise dafür. Ronald Derndorfer folgte den Erkenntnissen vergangener Wissenschaftler und erweiterte diese. Anfangs widmete er sich vorrangig den Studien der russischen Chemikerin Tamara Lebedewa.

„Man muss es doch beweisen können, dass es einen Krebserreger gibt“, dachte er und lies nicht locker.

Anhand farbiger Mikroskopiebilder zeigt Ronald Derndorfer dies ganz einfach in seinem neuen Buch – „denn es gibt nichts zu verheimlichen“…

Diese Neuaflage wurde durch eine Mikrostudie „Untersuchung der Wirksamkeit des Galvanischen Feinstroms auf die Viskosität des  Blutes und die Morphologie von Blutzellen mittels der Dunkelfelddiagnostik“, von Ronald Derndorfer, ergänzt.

Autor: Ronald Derndorfer
ISBN: 978-3-947671-05-2
Ausgabe: 2024
Anzahl Seiten: 168 Seiten

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